Two Abarth 124 rally cars to compete in the Rallye Tour de Corse

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    • Two Abarth 124 rally cars to compete in the Rallye Tour de Corse



      • Enrico Brazzoli (ITA) and Manuel Fenoli (ITA) will be defending their primacy in the FIA R-GT Cup.
      • Alberto Sassi (ITA) and Fabio Cangini (ITA) will be debuting in a 124 rally.
      • The 124 rally took the first four places in the R-GT class ranking of the Tour de Corse in 2018.
      • The Rallye Tour de Corse is one of the longest and most challenging courses of the championship. Last year it enhanced the features of the Italian car showcasing its performance and reliability.


      After having reaped the maximum score with the class win in the Monte Carlo Rally, Italians Enrico Brazzoli and Manuel Fenoli with their Bernini Rally Team Abarth 124 rally will be defending their primacy in the FIA R-GT Cup in the Rallye Tour de Corse. The course will be starting from Porto Vecchio on Friday, March 29, and ending in Calvi on Sunday, March 31, on the very day that Carlo Abarth founded Abarth & C. 70 years ago.
      Italians Alberto Sassi and Fabio Cangini will be driving the second Abarth 124 rally of the Bernini Rally Team and making their debut in the spider with the Scorpion badge.
      The course of the Tour de Corse, one of the toughest of the World Rally Championship calendar, with its 10,000 curves and the long special stages, enhances the performance of the Abarth 124 rally. As demonstrated last season, the car exudes its ability on winding, technical stretches with changes of grip, where the traction, agility and handling qualities of the 124 rally can make the difference.
      Last year, Abarth placed four cars in the first four places of the R-GT category, with the victory of Frenchmen Raphael Astier and Frédéric Vauclare, who also secured the 17th place in the absolute ranking, ahead of Italians Andrea Nucita and Marco Vozzo.
      The French appointment within WRC will start in Porto Vecchio on Friday, March 29. The first leg will be disputed in the south of Corsica and will consist of six special stages. On Saturday, March 30 the race will move to the north for the second leg of the race from Bastia with other six timed stages and with two crossings on the Castagniccia special stage which is almost 50 kilometres long. The rally will end on Sunday in Calvi with the last two special stages. In all, the route covers 1194 kilometres, 347 kilometres of which are special stages.
      The Rallye Tour de Corse is the second round of the FIA R-GT Cup, a sort of the GT "world championship" that last year was won by the 124 rally.
      Turin, 28 March 2019
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    • Zwei Abarth 124 rally starten bei französischer Weltmeisterschaftsrallye Tour de Corse



      Enrico Brazzoli und Beifahrer Manuel Fenoli (Italien) wollen auf der Insel Korsika die Tabellenführung im FIA R-GT Cup verteidigen. Alberto Sassi/Fabio Cangini (Italien) debütieren im Abarth 124 rally. Abarth 124 rally belegte 2018 bei der Tour de Corse, einer der anspruchsvollsten Rallyes innerhalb der Weltmeisterschaft, die ersten vier Plätze in der R-GT-Kategorie.
      Frankfurt, im März 2019
      Nachdem die beiden Italiener Enrico Brazzoli und Beifahrer Manuel Fenoli bei der winterlichen Rallye Monte Carlo im Januar mit dem Abarth 124 rally den Sieg im FIA R-GT Cup für das Bernini Rally Team erzielten, wollen sie auch beim französischen WM-Lauf Tour de Corse (29. - 31. März 2019) einen Klassensieg feiern. Ebenfalls für das Bernini Team starten auf der Mittelmeerinsel Korsika Alberto Sassi und Copilot Fabio Cangini. Ihr Ziel ist es, bei ihrem ers­ten WM-Start im Abarth 124 rally ein ordentliches Ergebnis zu erzielen und in der R-GT-Klasse vorne dabei zu sein. Die Tour de Corse ist der zweite Lauf zum FIA R-GT Cup 2019. In der weltweit höchsten Rallyemeisterschaft für Fahrzeuge dieser Kategorie tritt der Abarth 124 rally als Titelverteidiger an.
      Die anspruchsvolle WM-Rallye auf der Mittelmeerinsel endet am Sonntag, dem 31. März - und damit an einem für die Marke mit dem Skorpion im Logo bedeutungsvollen Tag. Am 31. März 1949 gründete Carlo Abarth die Firma Abarth & C. und legte damit den Grundstein für die Motorsporterfolge, die in den sieben Jahrzehnten seitdem folgten.
      Die Tour de Corse ist eine der härtesten Veranstaltungen im Rahmen der FIA Rallye-Welt­meisterschaft. Bei der selbst ernannten „Rallye der 10.000 Kurven" müssen ungewöhnlich lange Asphalt-Wertungsprüfungen (WP) bewältigt werden. Die 14 WP messen zwischen 17 und 47 Kilometer. Um wie schon 2018 erfolgreich zu sein, haben die Abarth Ingenieure unter anderem die Leistungsausbeute des Turbomotors verbessert, das in allen Drehzahlbereichen verfügbare Drehmoment gesteigert, die Differentialsperre neu kalibriert, die Schaltzeiten des Getriebes deutlich verkürzt und die Möglichkeiten der Fahrwerksabstimmung erweitert. Der Abarth 124 rally wurde so für die Saison 2019 in den Punkten Traktion, Handling und Agilität noch einmal optimiert.
      Im vergangenen Jahr belegte der Abarth 124 rally auf Korsika die ersten vier Plätze in der Kategorie R-GT. Damals siegten die Franzosen Raphael Astier und Beifahrer Frédéric Vauclare. Sie belegten im Feld der insgesamt 71 platzierten Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien - darunter die allradangetriebenen, deutlich leistungsstärkeren sogenannten World Rally Cars - einen hervorragenden 17. Platz in der Gesamtwertung. In der R-GT-Wertung wurden 2018 Andrea Nucita und Beifahrer Marco Vozzo Zweite, im Gesamtklassement erreichten die beiden Italiener Platz 21.
      Die Tour de Corse startet am Freitag (29. März) in Porto Vecchio. Die erste Etappe wird im Süden Korsikas ausgetragen und besteht aus sechs Wertungsprüfungen. Am Samstag (30. März) führt die zweite Etappe von Bastia aus durch den Norden der Insel und zurück nach Bastia. Mit sechs WP, darunter zwei Durchgänge über die 47 Kilometer lange „Désert des Agriates", ist dies der anspruchsvollste Tag der Rallye, die am Sonntag (31. März) nach zwei weiteren Prüfungen in Calvi endet. Insgesamt wartet eine Gesamtstrecke von 1.194 Kilome­tern, davon 347 Kilometer gegen die Stoppuhr, auf die vier Teams im Abarth 124 rally und ihre Konkurrenten.
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