Abarth 124 rally: Saisonstart bei der Rallye Monte Carlo

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    • Abarth 124 rally: Saisonstart bei der Rallye Monte Carlo



      The Abarth 124 rally opens at its fourth competitive season at the Montecarlo Rally, the opening race of the WRC International Championship, where it debuted in 2017.
      At the start of the 2020 season, we see the Belgians Luc Caprasse and Renaud Herman with a car from the Belgian Motorsport International team. Caprasse has already achieved successes in Belgium and Germany with the 124 rally, at the Sassonia and Stadt Rallies.
      This year, like every other, the biggest difficulty in Montecarlo will be the unpredictable weather. Its changeable nature will make the route even more technical. The both wet and dry conditions will make tyre selection very difficult, although this will enhance the general balance and performance in the 124 rally, which stand out in particular in these extreme conditions, as shown by previous results.
      The Abarth 124 rally achieved great results on the tricky Montecarlo route, showing performance, competitiveness and reliability from the outset.
      In 2017, at its debut in rallyes mainly on the snowy streets of Montecarlo, the young driver Fabio Andolfi stood out in his category, overtaking the Frenchman François Delecour in another Abarth 124 rally. The slippery roads giving very different traction on many sections of the route, the features of the 124 rally already shone out: great balance, excellent endurance and traction.
      In the 2018 edition of Montecarlo Rally, the Italian Andrea Nucita, in a 124 rally, inveigled his way into the four-wheel-drives taking part in the WRC. He achieved fourth place overall in the 9th special stage, Agnières-en-Dévoluy – Corps, the snowiest part of the race.
      In the 2019 edition of the race, with the victory of the R-GT category, the Italian Enrico Brazzoli began his run of successes which led him to win the FIA R-GT Cup, basically the Gran Turismo international championship.
      This year too, the Montecarlo Rally will be the opening race of the FIA R-GT Cup, consisting of five events. After Montecarlo comes the Rally Ain-Jura in France (March 8-9), the Ypres Rally in Belgium (June 25-27), the Rally Roma Capitale (July 24-26) and Rally Deutschland (October 15-18).
      In just three years, the Abarth 124 rally has become the car to beat in the R-GT class, achieving a high level of performance and reilability and winning the FIA R-GT championship two years running, along with another 100 races in the rally category across Europe and 10 international championships. This year, the aim is to confirm its leadership in the category and to continue its run of successes.
      The Montecarlo Rally will start at 5 pm on Thursday, January 23 and will finish on Sunday, January 26 at 1:48 pm. The race will be run over 1000 km, with 16 special stages for a total of 304.28 km of timed racing.
      Turin, January 23, 2020

      Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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    • Frankfurt, 24. Januar 2020
      Der Abarth 124 rally startet am Wochenende in seine vierte Wettkampfsaison. Und zwar genau dort, wo die erfolgreiche Karriere dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs begann – bei der Rallye Monte Carlo. 2017 feierte der Abarth 124 rally bei der berühmtesten Rallye der Welt, traditionell Auftakt zur Weltmeisterschaft, sein Debüt im Motorsport.
      Beim Start in die R-GT-Saison 2020 gehen die beiden Belgier Luc Caprasse und Renaud Herman mit einem Auto des belgischen Motorsport International Teams an den Start. Caprasse erzielte bereits 2019 mit dem Abarth 124 rally Erfolge in seinem Heimatland und in Deutschland – unter anderem bei der Rallye Niedersachsen und der 3-Städte-Rallye.
      Die größten Schwierigkeiten bilden bei der Rallye Monte Carlo – wie in jedem Jahr – die unvorhersehbaren Wetterverhältnisse. Auf den Wertungsprüfungen müssen die Teams mit Schnee, Eis und Matsch rechnen, was das Rennen für Mensch und Maschine besonders anspruchsvoll macht. Sowohl bei Reifenauswahl wie auch bei der Fahrwerksabstimmung sind viel Fingerspitzengefühl gefragt. Dass der Abarth 124 rally den harten Bedingungen der „Monte“ mehr als gewachsen ist, hat er schon in den vergangenen Jahren durch gute Ergebnisse in seiner Fahrzeugklasse gezeigt.
      Ein kurzer Blick in die Historie des Abarth 124 rally bei der Rallye Monte Carlo: In der Debütsaison 2017 waren beim WM-Auftakt drei Fahrzeuge mit dem Skorpion im Logo am Start. Die beste Platzierung erreichten die Italiener Gabriele Noberasco/Daniele Michi. Die rutschigen Straßen und Streckenabschnitte mit ständig wechselnden Traktionsbedingungen passten optimal zum Charakter und der perfekten Gewichtsverteilung des Abarth 124 rally.
      Bei der 2018er Rallye Monte Carlo überzeugte dann der Italiener Andrea Nucita mit einer starken Leistung. Auf der besonders schneereichen Wertungsprüfung, die von Agnières-en-Dévoluy nach Corps führte, war er im hinterradangetriebenen Abarth 124 rally sogar Viertschnellster der Gesamtwertung – mitten im Feld der deutlich leistungsstärkeren und außerdem mit Allradantrieb ausgerüsteten World Rally Cars (WRC).
      2019 startete wiederum Enrico Brazzoli mit dem Sieg in der Kategorie R-GT seine Erfolgsserie, die ihn schließlich zum Gesamtsieg im FIA R-GT Cup führte. Während der gesamten Saison war Brazzoli in dieser internationalen Meisterschaft für Gran-Turismo-Fahrzeuge das Maß aller Dinge.
      In nur drei Jahren hat sich der Abarth 124 rally in der R-GT-Klasse zu dem Auto entwickelt, das es zu schlagen gilt. Dank seiner Leistungsstärke und eines hohen Maßes an Zuverlässigkeit gewannen Abarth Teams zwei Jahre in Folge die FIA R-GT-Meisterschaft. Insgesamt holte der Abarth 124 rally bis heute rund 100 Klassensiege in zehn internationalen und etlichen nationalen Meisterschaften. 2020 gilt es, die Spitzenposition in der R-GT-Klasse zu bestätigen und die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.
      Die Rallye Monte Carlo eröffnet am Wochenende die neue Saison im FIA R-GT Cup. Sie endet am Sonntag (26. Januar) im Fürstentum am Mittelmeer. Gefahren werden 16 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 304,28 Kilometern. Insgesamt stehen im R-GT Cup 2020 fünf Veranstaltungen auf dem Programm: Nach der „Monte“ folgen die Rallye Ain-Jura in Frankreich (8. bis 9. März), die Rallye Ypern in Belgien (25. bis 27. Juni), die Rallye Rom (24. bis 26. Juli) und die Rallye Deutschland (15. bis 18. Oktober).
      Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

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