- Auf den Asphaltpisten der Rallye Tschechien findet der vierte Lauf des Abarth Rally Cups statt. Der Markenpokal ist Teil des FIA ERC
- Mit Łukasz Sitek als Navigator tritt Dariusz Poloński – der Führende mit drei Siegen im Rücken – gegen Martin Rada und Roberto Gobbin an
- Nach seinem Podestplatz in der ERC2-Wertung bei der Rally di Roma Capitale strebt Poloński in Tschechien eine Bestätigung des Erfolgs an
Geplant sind 15 Wertungsprüfungen, die Rallye beginnt mit einem stimmungsvollen Nachtstart am Freitag, den 27. August um 21.15 Uhr – es geht über die 9,18 Kilometer der „Super Special Stage Zlín“. Am Samstag, den 28. August stehen acht Sonderwertungen, darunter der Doppellauf mit technisch anspruchsvollen Prüfungen in Březová (12,73 Kilometer), Hošťálková (18,86 Kilometer), Komárov (8,46 Kilometer) und Pindula (18,95 Kilometer) auf dem Programm. Die Sonderprüfungen summieren sich zu einer Länge von insgesamt 118 Kilometer – zusätzlich zur Tagesfahrstrecke von 316,64 Kilometern. Den krönenden Abschluss bildet der Sonntag mit den zwei Runden bei Halenkovice (8,85 Kilometer), Biskupice (7,59 Kilometer) und Májová (25,43 Kilometer). Die Rallye Tschechien bietet bei einer Gesamtstrecke von 785,68 Kilometern anspruchsvolle Wertungsprüfungen auf 210,92 Kilometern Länge.
Nach der Absage der Ausgabe im vergangenen Jahr feiert die Barum Czech Rally Zlín in diesem Jahr ihre 50 Ausgabe. Die Jubiläumsrallye ist ein echter Härtetest. Doch der Abarth 124 rally hat bereits 2018 und 19 bewiesen, dass er die schnellen Asphaltstrecken in den Wäldern der Tschechischen Republik überaus erfolgreich bewältigen kann. Das unberechenbare Wetter ist eine weitere Variable, die dieses spezielle Rennen immer wieder zu einer besonderen Herausforderung macht. Deshalb suchen Fahrer, Teams und Trainer nach der bestmöglichen Strategie, um bei den häufigen Regengüssen unliebsame Überraschungen zu vermeiden.
Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
Mein Auto: 500X OFF ROAD 1.6 E-torQ, Panda Lounge 1,2 8V